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Libbey-Owens-Verfahren

Das Libbey-Owens-Verfahren wurde nach der Firma Libbey-Owens Sheet Glass Company benannt, die Grundlage wurde jedoch von dem Amerikaner Irving W. Colburn geschaffen. Bei diesem werden Fenstergläser im Ziehverfahren hergestellt. Dabei wird die Glasschmelze aus der freien Oberfläche entnommen und zunächst etwa 70 cm horizontal hochgezogen, anschließend über eine Walze umgebogen und vertikal weitergezogen. Dieses Verfahren ist heute überholt: Fenstergläser werden überwiegend im Floatverfahren hergestellt.