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Libbey-Owens-Verfahren

Das Libbey-Owens-Verfahren wurde nach der Firma Libbey-Owens Sheet Glass Company benannt, die Grundlage wurde jedoch von dem Amerikaner Irving W. Colburn geschaffen. Bei diesem werden Fenstergläser im Ziehverfahren hergestellt. Dabei wird die Glasschmelze aus der freien Oberfläche entnommen und zunächst etwa 70 cm horizontal hochgezogen, anschließend über eine Walze umgebogen und vertikal weitergezogen. Dieses Verfahren ist heute überholt: Fenstergläser werden überwiegend im Floatverfahren hergestellt.

Fenster im Baudenkmal ist ein Fachportal nicht nur für Handwerker, Architekten oder Denkmalpfleger. Vor allem Eigentümer von Altbauten, historischen Gebäuden und Baudenkmalen finden hier wertvolle Informationen über den Erhalt, die Optimierung und den Nachbau von Holzfenstern aller Art.